Auf unserer Website kommen verschiedene Cookies zum Einsatz: technische und solche zu Marketing- und Analyse-Zwecken; Grundsätzlich erhalten Sie durch unsere Cookies mehr Comfort und z.B. den Direktzugriff auf Youtube-Videos und andere Dienste von Fremdanbietern. Sie können Ihre Einstellungen jederzeit durch Klick auf die Privacy-Einstellungen im Footer einsehen und ändern. Alle weiteren Informationen finden Sie auch in unserer Datenschutzerklärung.
Nach seinem ersten Soloprogramm „Faszination Allgäu“ setzt Kabarettist Maxi Schafroth seine bizarre Beobachtungsreise fort. „Faszination Bayern“ ist der zweite Meilenstein seiner geplanten Kabarett-Trilogie. Die Idee dazu hatte Schafroth nach eigener Aussage im Alter von sieben Jahren beim Berühren des elektrischen Weidezauns in Gumpratsried bei Eggisried. „Das war bewusstseinserweiternd!“, sagt Schafroth, der im Rahmen seiner IHK-Lehre zum Bankkaufmann auch eine solide Kabarettausbildung genossen hat. In „Faszination Bayern“ geht die Reise raus aus dem strukturschwachen Allgäuer Raum, über den Lech, bis in die gelobte Universitätsstadt München. Dort begegnet Schafroth Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen. Von der BayWa Ottobeuren bis zum Manufactum Gummistiefel-Regal am Münchner Marienhof, Schafroth bringt die Vielseitigkeit Bayerns näher und tritt als bundesweit agierender Kulturcoach für Toleranz und Miteinander ein. Als Kabarettist und Musiker unterzieht Schafroth seine Umgebung einer scharfsinnig-skurrilen Analyse. Er versteht es, die Absonderlichkeiten der Großstadtwelt mit dem Allgäuer Landleben und dessen Heimat- und Brauchtums-Befindlichkeiten zu konterkarieren. Dafür wurde er in diesem Jahr mit dem renommierten „Bayerischen Kabarettpreis“ – Kategorie Musik ausgezeichnet, den der Bayerische Rundfunk gemeinsam mit dem Münchner Lustspielhaus verleiht. Live zu erleben ist der talentierte Kabarettist Schafroth am Samstag, 24. Februar, um 20 Uhr im Kloster Johannesbrunn.